Bildung war und bleibt ein zentrales Element jeder Gesellschaft. Der gesellschaftliche Wandel im 21. Jahrhundert hat zum heutigen Megatrend Wissens-Ökonomie in hochentwickelten Ländern geführt. Sprich, aus einer Industriegesellschaft hat sich eine Wissensgesellschaft entwickelt. Diese stellt andere Ansprüche an die Bildung, wie auch die wachsende Zahl der Studierenden an der Universität Bern verdeutlicht. Laut der Berner Zeitung «Der Bund» ist die Universität in den letzten zwanzig Jahren stark gewachsen. Im Jahr 2000 zählte sie etwas über 10’000 Studierende während es im Herbstsemester des Jahres 2018 18’019 Studierende waren [1].
Die Herausforderungen, denen sich die Universität insbesondere im digitalen Zeitalter gegenübersieht, dürfen dabei nicht unterschätzt werden. So hat die Komplexität der IT-Umgebungen erheblich zugenommen. Immer mehr Systeme werden miteinander vernetzt.
Lesen Sie im nachfolgenden Artikel welchen Digitalisierungs-Herausforderungen sich die IT-Abteilung der Universität Bern stellen muss und wie ein agiles Netzwerk die digitale Transformation unterstützt und ermöglicht.
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[1] Online Artikel «Die Uni Bern im Kampf um die «klügsten Köpfe»» vom Freitag 14. September 2018 von Dölf Barben, (Der Bund)